Beitrag zum 06.12.2005
Ich fand das Experiment interessant, bei dem verschiedene Studentenpaare, die sich entweder kannten oder sich nicht kannten, aufeinander zulaufen mussten. Ich denke, dass sich in dieser Situation jede Person anders verhalten würde,da jeder einen persönlichen Sicherheitsabstand hat. Manchen macht es nichts aus, Nase an Nase mit jemanden zu reden und andere brauchen einen Abstand von einem Meter, egal ob ihnen die Person vertraut ist oder nicht. Ich hab zum Beispiel mal einen Nebenjob gehabt, wo mein Chef einen nur sehr geringen Sicherheitsabstand brauchte. Unterhielt er sich mit mir, musste ich schon fast schielen, um ihm noch in die Augen gucken zu können. Das war mir immer sehr unangenehm und ich merkte, wie ich unbehaglich immer weiter zurück wich.
Trotzdem ist es auch wichtig, wie gut man eine Person kennt. Je vertauter, desto geringer der Sicherheitsabstand.
Trotzdem ist es auch wichtig, wie gut man eine Person kennt. Je vertauter, desto geringer der Sicherheitsabstand.
Kristinn. - 8. Dez, 14:11