Beitrag zum 20.12.2005
Was steckt eigentlich dahinter?
Betrachten:
Betrachten wir, nehmen wir wahr. Die Aufmerksamkeit wird erhöht und wir richten mit Hilfe der Sinne das Bewusstsein nach außen. Dabei stellt das Gehirn die nötigen Ressourcen zur Verfügung.
Beobachten:
Stichwort Konzentration – Ausrichtung des Bewusstseins nach innen. Das Gehirn vergleicht sinnliche Wahrnehmungen mit dem, was im Gehirn vorhanden ist. Mit zunehmenden Alter ist man besser in der Lage, sich zu konzentrieren. Allerdings trifft dies nur dann zu, wenn die Hemisphären parallel laufen.
Begreifen:
Ist sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Konzentration gegeben, gibt es zwischen diesen eine Wechselwirkung. Nur wenn diese Wechselwirkung besteht, kann Chemie im limbischen System freigesetzt werden. Dies bezeichnet man als Motivation. Hochgeschwindigkeitsprozesse spielen sich im Gehirn ab.
„Motivation ohne Selbsttätigkeit der Schüler ist nicht möglich.“
Findet die vierte Phase nicht statt, kommt es zu einer Motivationsblockade.
Beschreiben:
Stichwort Algorithmus. Unter einem Algorithmus versteht man allgemein eine genau definierte Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer bestimmten Art von Problemen.
Im täglichen Leben lassen sich leicht Beispiele für Algorithmen finden: Zum Beispiel ist ein Kochrezept ein Algorithmus – zumindest dann, wenn alle Angaben genau genug sind und es für alle Teilaufgaben, wie Braten, Rühren, etc., ebenfalls Algorithmen gibt. Auch Reparatur- und Bedienungsanleitungen oder Hilfen zum Ausfüllen von Formularen sind in der Regel Algorithmen. Ein weiteres, etwas präziseres Beispiel sind Waschmaschinenprogramme.
Nur dann, wenn alle vier Vorgänge stattfinden, speichert das Gehirn die sinnliche Wahrnehmung und nur in dem Fall kann man guten Unterricht machen!
Betrachten:
Betrachten wir, nehmen wir wahr. Die Aufmerksamkeit wird erhöht und wir richten mit Hilfe der Sinne das Bewusstsein nach außen. Dabei stellt das Gehirn die nötigen Ressourcen zur Verfügung.
Beobachten:
Stichwort Konzentration – Ausrichtung des Bewusstseins nach innen. Das Gehirn vergleicht sinnliche Wahrnehmungen mit dem, was im Gehirn vorhanden ist. Mit zunehmenden Alter ist man besser in der Lage, sich zu konzentrieren. Allerdings trifft dies nur dann zu, wenn die Hemisphären parallel laufen.
Begreifen:
Ist sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Konzentration gegeben, gibt es zwischen diesen eine Wechselwirkung. Nur wenn diese Wechselwirkung besteht, kann Chemie im limbischen System freigesetzt werden. Dies bezeichnet man als Motivation. Hochgeschwindigkeitsprozesse spielen sich im Gehirn ab.
„Motivation ohne Selbsttätigkeit der Schüler ist nicht möglich.“
Findet die vierte Phase nicht statt, kommt es zu einer Motivationsblockade.
Beschreiben:
Stichwort Algorithmus. Unter einem Algorithmus versteht man allgemein eine genau definierte Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer bestimmten Art von Problemen.
Im täglichen Leben lassen sich leicht Beispiele für Algorithmen finden: Zum Beispiel ist ein Kochrezept ein Algorithmus – zumindest dann, wenn alle Angaben genau genug sind und es für alle Teilaufgaben, wie Braten, Rühren, etc., ebenfalls Algorithmen gibt. Auch Reparatur- und Bedienungsanleitungen oder Hilfen zum Ausfüllen von Formularen sind in der Regel Algorithmen. Ein weiteres, etwas präziseres Beispiel sind Waschmaschinenprogramme.
Nur dann, wenn alle vier Vorgänge stattfinden, speichert das Gehirn die sinnliche Wahrnehmung und nur in dem Fall kann man guten Unterricht machen!
Kristinn. - 2. Jan, 18:04